Alles zu seiner Zeit – Leben im Einklang mit der Natur

Einige Kurse finden in jahreszeitlichen Blöcken statt.
Als Grundlage dient die achtteilige Jahresgliederung – der Jahreskreis – nach der bereits unsere Urahnen lebten. Maßgebend ist dabei immer der mit den Sonnen- und Mondrhythmen verbundene Vegetationszyklus. Wir tanzen sozusagen mit acht Schritten durch das Jahr.

Der Jahreskreis sieht folgendermaßen aus: Die Tagundnachtgleichen im Frühling und im Herbst bilden zusammen mit den Sonnenwenden die vier Kardinalpunkte. Weitere vier Feiertage – die sogenannten Kreuz-Viertel-Tage – liegen genau zwischen diesen vier unbeweglichen solaren Punkten.

In unserer mittlerweile Datum-fixierten Welt wurden diese Feste irgendwann auf fixe Tage verlegt. Und zwar jeweils auf "in der Nacht vor dem 1." Februar, Mai, August und November. Alle acht Stationen gelten als sakrale Zeiten, als Zeiten der Metamorphose, als Zeiten des Übergangs.

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